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Ihr Suchbegriff lautet: Martialis - Titelbeitrag:
Martialis [latine.] MartialisWebsuche bei Google | GBV-LiteratursucheWikipedia
  • Marcus Valerius Martialis
    • ca. 40 - 104 n. Chr.; Er stamm aus Bilbilis in Spanien und kam 64 als Cliens einer wohlhabenden Familie nach Rom. Mit seiner poetischen Begabung gewann er die Aufmerksamkeit und Förderung des Kaisers Titus (79-81). Er erhielt das "ius trium liberorum" und rückte unter Kaiser Domitianus (81-96) zum tribunus militum und eques Romanus auf. Seit Mitter der achtziger Jahre verfasste er insgesamt 12 Bücher Epigramme, ein "liber spectaculorum" (Schauspiele), ein Buch "Xenia" (Gastgeschenke); ein Buch "Apophoreta" (Mitnehmsel). Seine Epigramme sind durch geistreiche Pointen, formale Meisterschaft und die meisterhafte Zeichung römischer Sitten bestimmt. Er hat sich intensiv mit der Vorgängerliteratur beschäftigt, wie motivische und formale Bezüge zeigen. Im Jahr 88 hielt er sich in Gallien auf. Nach der Ermordung Domitians kehrt er 98 aus Rom nach Bilbilis zurück und wohnt dort in einem Landgut, das ihm seine Verehrerin Marcella geschenkt hatte. Dort entstand in der kurzen Zeit bis zu seinem Tod noch ein Buch Epigramme
- Verweise auf das Lexikon:
Licinius I.
Martialis
Vibius