17. Jan. 395 wird Arcadius nach dem Tod seines Vaters Ostkaiser. Er stellt keine starke Persönlichkeit dar, sondern steht überwiegend unter fremdem Einfluss: Rufinus, Eutropius, Gainas (Befehlshaber der gotischen Truppen) und seine Gattin Eudoxia (seit 400), die dadurch in Gegensatz zum patrarchen Ioannes Chrsysostomos trat.
Am 1. Mai 408 gestorben und zusammen mit seiner Frau in der Apostelkirche von Constantinopel beigesetzt